Dienstag, 12. Juli 2011

Liebes Reisetagebuch,

Donnerstag

heute sind wir zu unserer kleinen Polenreise aufgebrochen. Der erste Weg führte uns – wie sollte es auch anders sein – nach Wien. Was, Wien liegt gar nicht auf dem Weg nach Polen? Oh. Naja, Erdkunde war noch nie so meine Stärke. Vermeiden lässt sich der kleine Umweg aber sowieso nicht, den in der Arena Wien singen Wir sind Helden Open Air!

Die quietschgelben Busse vom Student Agency bringen uns schnell in die Österreichische Hauptstadt. Zur Reiseplanung haben Teresa und ich uns erstmals Couchsurfing bedient, jenes Onlineportals, bei dem Globetrotter mit schmalem Budget zu schwärmen anfangen und Mütter Alpträume kriegen. Dort lernten wir unsere Couchsurfingastgeberin Julia kennen, eine lebensfrohe Heidelbergerin. Vorsichtig lotst sie uns mit unserem Gepäck durch ihre WG, in der halbfertige Zeichnungen und ein lebensgroßes Gipsmodell am Boden liegen. Ich glaube, durch Couchsurfing kann man wirklich interessante Menschen kennen lernen. Dann brechen wir auf zum Kaffee trinken mit Elsa, meiner irischen Austauschpartnerin, in der alten Universität. Elsa ist jetzt auch schon fast ein Jahr mit Erasmus in Wien. Gespräche über Abschied nehmen und Neubeginne. Dann gibt’s noch ein sehr leckeres Thaicurry im Welt-Café, und dann legen die Helden auch schon bald los. Die Stimmung in der Arena übersteigt bald den Siedepunkt, während sich am Himmel die dunkelgrauen Wolken auftürmen.
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Kaum war die dritte Zugabe verklungen, da fing es auch schon an zu regnen. Schnell zurück zur Wohnung! Leider stellt sich bald heraus, dass die Telefonnummer, die Julia uns per Mail mitgeteilt hat, nicht stimmt oder irgendeinen Fehler enthält. Jedenfalls ist sie nicht zu erreichen. Klingeln an der Wohnungstür bleibt ebenso erfolglos. Anscheinend istkeiner ihrer drei Mitbewohner zu Hause. Da sitzen wir dann also, im Dunkeln, im Regen, und ich denke ernsthaft schon an ein ganz besonders geschicktes Täuschungsmanöver, um an unser Gepäck zu kommen. Mir kommen schon langsam Zweifel an der ach so toleranten, solidarischen Couchsurfing-Idee. Irgendwann lässt uns irgendein Bewohner ins Haus, und so warten wir im Treppenhaus vor der Wohnungstür weiter. Da plötzlich: Die Türglocke schellt im Inneren der Wohnung. Teresa und ich wechseln erstaunte Blicke; stürmen nach unten und öffnen einer völlig aufgelösten Julia die Tür. Sie hat ihre Schüssel vergessen, von ihren Mitbewohnern ist niemand zu erreichen. Auch wenn sich Julia sich jetzt wortreich für ihr Missgeschick entschuldigt: Sie hat gerade meinen Glauben an das Couchsurfing-Projekt und die Menschheit als solche wiederhergestellt. Kaum eine Stunde später kam dann ihr Mitbewohner nach Hause und öffnete uns die Tür zur Wohnung, in der uns ein himmlisch weiches Bett sehnlich erwartete.

Freitag

Der Abschied von dem Bett ist mir heute Morgen wirklich sehr schwer gefallen. Dabei war es eine sehr flüchtige Bekanntschaft: Nur etwa drei Stunden haben wir miteinander verbracht. Aber es lässt sich nicht ändern: Marco will um 6 Uhr aufbrechen. Auch Marco kennen wir aus dem Internet, genauer gesagt von der Seite mitfahrgelegenheit.at. Er ist 24 Jahre alt, studiert irgendwas mit Umwelt und hat beim Erasmussemester in Norwegen seine Freundin aus Estland kennen gelernt, die er jetzt besuchen fährt. Eigentlich eine sehr gute und ökologisch sinnvolle Idee, sich über das Internet Gesprächspartner und Mitbezahler fürs Benzin zu suchen. Außer uns ist noch Gregor mit von der Partie, der nach Hause nach Estland fährt. Gregor studiert in Wien Chemie, hat Rasterlocken und sein Lieblingsschimpfwort ist „unchillig“. Die elf Stunden Fahrt verbringe ich hauptsächlich damit, auf der Rückbank herumzudösen und den Gesprächen über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme Estlands zu lauschen oder darüber, in welcher Europäischen Großstadt es die besten Second-hand-Shops und die entspanntesten Grasverkäufer gibt.

Bei der ersten polnischen Raststätte die Überraschung: Wir verstehen die polnische Speisekarte, die Bedienung die auf Tschechisch vorgetragene Bestellung. Erst, als einer der Jungs sich mit „spasiba“ bedanken will, hört der Spaß auf. Da will sie doch lieber „Danke“ hören. Beim IKEA kurz vor Warschau ist unsere gemeinsame Fahrt dann zu enden. Marco will sich verständlicherweise den Feierabend-Großstadtverkehr nicht antun. So müssen wir alleine unseren Weg in die Innenstadt finden. Als wir endlich tatsächlich vor dem Hauptbahnhof stehen, fühlen wir uns ganz schön cool und erwachsen.

Dort treffen wir dann auch unsere nächste CS-Gastgeberin, Joanna. Sie studiert Architektur und arbeitet nebenbei sechs Tage die Woche in einem Coffeeshop. Das ist bei ihrem bescheidenen Gehalt auch nötig, denn Joanna isst und kocht gerne gut. Davon erhalten wir noch am selben Tag eine Kostprobe. Die Pfannkuchen mit Spinat sind ein Gedicht. Später kommt noch ihr Freund Kamil vorbei, und gemeinsam lästern sie über Polen,Warschau und seine sich über Jahre hinziehende Bemühungen, eine zweite U-Bahnlinie zu errichten. Es wird viel gebaut in ganz Polen, schließlich hat das Land gerade gestern die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Noch dazu steht nächstes Jahr die Fußball-Europameisterschaft ins Haus. Ich wollte eigentlich nur fragen, welche Orte man in Warschau gesehen haben muss, um ein paar Tipps von Ortskundigen einzuholen, da haben wir auch schon einen Fremdenführer für morgen: Kamil. Mal gespannt, was uns in Warschau erwartet.

Samstag

Am Morgen regnet es immer noch. Wir sehen wir uns erst mal die Altstadt an. Ganz nett, aber sehr touristisch und außerdem kein bisschen alt. Fast alle Gebäude sind rekonstruiert.
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Um 12 wartet Kamil auf dem Marktplatz auf uns, leicht zu erkennen an seiner Bob Marley-Frisur und dem Rad, mit dem er immer unterwegs, auch wenn das in Warschau mitunter nur unter Gefährdung des eigenen Lebens möglich. Kamils Freund Roberta kommt ganz in Tarnkleidung. In diesem Moment fange ich an, ein bisschen Angst zu haben vor unserem heutigen touristischen Programm.
P1010150Dass die erste „Sehenswürdigkeit“ hinter einem Bretterzaun mit Stacheldraht verborgen ist, ist auch eher untypisch, oder? „So how do you feel about breaking the law in Warsaw?“, fragt Kamil, als wir darunter hindurch geklettert sind. Ich wische mir die Erde von den Fingern, stapfe durchs hüfthohe Gras – Da stockt mir der Atem: Mitten in dieser Wildnis steht ein 20 m hoher, verlassener Gasspeicher aus Ziegelstein. Auf dem halb verfallenen Dach wachsen Bäume, das Innere ist ganz mit Wasser gefüllt. Ein in seiner ganzen Heruntergekommenheit geradezu magischer Ort.
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Nebenan steht noch ein zweiter Speicher, dessen Dach noch nahezu intakt ist. Kamil will da rauf. Die vor sich hin modernde Holztreppe sieht nicht gerade so aus, als würde sie mühelos den TÜV bestsehen. Ob er das schon einmal gemacht hat? „No, but I wanted to check in out.“ ... Achso, nur ein Scherz. Ich versuche krampfhaft, weder nach unten zu sehen, noch daran zu denken, wie meine Mutter auf die Nachricht reagieren würde, dass sich ihre Tochter in einem gesperrten Gasspeicher in Warschau aus 19 m Höhe zu Tode gestürzt hat. Dann sind wir oben. Und genießen einen Ausblick auf Warschau, der den meisten Touristen wohl verwehrt bleiben wird.
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Doch Kamils und Robertos Repertoire an kuriosen Orten ist noch lange nicht erschöpft. Die beiden gehören jeder urbanen Bewegung an, die es sich zum Sport macht, verlassene, verfallene und gesperrte Gebäude ausfindig zu machen und zu erobern. Über jedes zweite Haus wissen sie eine Geschichte zu erzählen, sein es von bestechlichen Wächtern oder aufgebrachten Polizisten.
P1010199Als nächstes lotsen sie uns entlang unbenutzter Bahnschienen durch ein Stück Wildnis mitten in der Metropole. Da bekommt das Wort „Großstadtdschungel“ eine ganz andere Bedeutung.
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P1010212Schließlich klettern wir noch auf eine Zugbrücke über die Weichsel und lassen unsere Blicke am grauen Horizont entlang schweifen, während über uns donnernd die Straßenbahnen hinweg donnern.
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Jetzt verabschieden wir uns von den Jungs und begeben uns in den warschauer Szenestadtteil Praga. Von Studenten und Künstlern bewohnt, ist dieses Viertel ein wahres Kreativbiotop voller alternativer Cafés, Klubs und Designerläden. Steht zumindest im Reiseführer. Nach zweistündiger Suche im ununterbrochenen Nieselregen haben wir tatsächlich auch schon ein Café gefunden . Sogar ein alternatives, allerdings anders als erwartet.
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Joanna ist auf einer Uniexkursion, und so verbringen wir den Abend alleine mit Ginger und Fred. Tagsüber eher scheu, werden die beiden nachts recht aufdringlich und lassen die Gäste kaum in Frieden schlafen. Irgendwann lösen wir das Problem, in dem wir die beiden Kater in Joannas Schlafzimmer einsperren.

Sonntag

„Lublin? Wer will denn da schon hin?“ hatten uns Joanna und Kamil am Vortag noch gefragt. Dass es so wenige sind das der Zug um 11 Uhr einfach mal nicht fährt – damit hätte ich dann doch nicht gerechnet. So sind wir erst um halb vier in der 350 000 Einwohner-Stadt. Dort erwartet uns schon Nina, ihres Zeichens ASF-Freiwillige in der Gedenkstätte Majdanek. In ihrer neuen Heimatstadt Lublin fühlt sich pudelwohl: Groß genug, dass immer etwas los ist, und doch ist hier noch, anders als etwa in Krakau, „das echte Polen“. Was sie damit meinen könnte, erfahren wir eine Stunde später: Da sitzen wir schon einem polnischen Folklorechor wieder und singen polnische, serbische und russische Lieder. (Der größte Unterschied besteht in der Anzahl an sonderbaren Zeichen über den Buchstaben; polnisch führt mit Abstand). Dann zeigt Nina uns und einer weiteren Deutschen, die ab Morgen ein Praktikum an der Gedenkstätte macht, die Altstadt, die, allen Vorurteilen zum Trotz, sehr schön ist.
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Das eigentliche Highlight des Tages sind aber die Pierogi, jene sensationelle polnische Spezialität, die man in Deutschland wohl unter dem Namen „Maultaschen“ verkaufen würde. Eigentlich schmecken sie aber viel besser und sind eine willkommene Abwechslung zur Knoblauch- und fleischüberfrachteten tschechischen Küche. Nina hat in nur zehn Monaten in Polen einen regelrechten Patriotismus entwickelt: „Niemand sagt was gegen mein Polen!“. Das ist wohl leichter gesagt als getan. Die Osteuropäischen Länder sind im internationalen Vergleich einfach nicht so populär. Jeder der Anwesenden kennt die abschätzigen oder mitleidigen Blicke, wenn man erzählt, dass man für längere Zeit nach Polen oder Tschechien geht. Was für schöne, aufregende und lebenswerte Länder das (inzwischen) sind, ist zu vielen selbstgerechten Westeuropäern noch nicht durchgedrungen. Wir machen es zu unserer Agenda, das zu ändern, und stoßen an mit Ingwerbier.

Montag

Die richtigen Leute muss man kennen…. Dann bekommt man auch schon mal eine hochkompetente und kostenlose Führung zum Thema „Juden in Lublin“. Nina, Expertin auf diesem Gebiet, erzählt von dem Zentrum jüdischen Lebens, das Lublin zu sein pflegte. Den Juden ging es gut in der Stadt, sie waren wohlhabend und lebten jahrhundertelang in freundschaftlichem Austausch mit den Christen zusammen. Im Museum in der Altstadt erwacht es auf unzähligen Schwarz-Weiß-Fotographien wieder zum Leben. Das geschäftige Treiben auf den Straßen, die Schuster, Schneider, Gemischtwarenhändler, der Markt, die Toraschule, die Synagogen. Wenn man aus dem Fenster blickt, fällt es einem schwer, sich all das vorzustellen. Da, wo früher das jüdische Viertel und dann das Ghetto war, ist jetzt ein Park und ein Parkplatz.
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Die Nazis haben fast alle Juden aus der Stadt nach Majdanek verschleppt und ihre Häuser dem Erdboden gleichgemacht. Diesem dunklen Kapitel wir in dem Museum mit einem fast vollständig dunklen Raum gedacht. Die Listen der Juden, die in den umliegenden Konzentrationslagern ums Leben kamen, wurden kurz vor Ende des Krieges von den Nazis vernichtet, nur eine Liste von einer Außenstelle des Lagers Majdanek ist übrig geblieben. Diese wird in dem Raum von einer Stimme auf Band verlesen. Fünf Minuten lang höre ich nur Namen, die mit A anfangen, dann ertrage ich es nicht mehr. Eine dicke Haut ist mir auch nach einem Jahr praktisch regelmäßiger Konfrontation mit dem Thema „Holocaust“ noch nicht gewachsen. Das ist vielleicht auch gar nicht möglich. Sogar Nina sagt, dass sie nach einem Jahr ein bisschen Abstand von der Gedenkstätte gut vertragen kann. Das Museum will dem Besucher so viel geballte Schwermut auf jeden Fall auch nicht zumuten. Deshalb ist der nächste Raum im Kontrast zum vorhergegangenen ganz in Weiß gehalten. Hier sind die Geschichten der sogenannten „Gerechten unter den Völkern“ ausgestellt, jener Menschen also, die Juden versteckt oder sonst irgendwie geholfen und gerettet haben. Das soll einen optimistischen Blick in die Zukunft ermöglichen.
Das ist sehr spannend, kommt mir heute irgendwie falsch vor. Im echten Leben gibt es nun mal nicht immer ein Happy End.

Montag

Der heutige Tag fing recht langsam und gemütlich an. Gestern hat uns der hiesige Freiwillige, Jonas, vom Bahnhof abgeholt. Danach waren wir noch in einer Kneipe – wieder einmal nur mit Deutschen. Ein weiterer Freiwilliger aus Warschau und zwei quirlige Abiturientinnen von der Waldorfschule sind dabei. Die Mädels sind beide kurz davor, ins Ausland zu gehen. Die haben noch alles vor sich! Ich bin fast ein bisschen neidisch. Natürlich interessieren sie sich sehr für unsere Erfahrungen. Ich komme ganz schön ins Trudeln: Gar nicht so einfach, ein ganzes Jahr in ein paar Sätzen verständlich zusammenzufassen… Muss ich noch üben, in diese Verlegenheit werde ich in den nächsten Monaten wohl öfter kommen…

Heute also Krakau. Und wieder einmal finden wir uns nur mithilfe unseres guten alten Freundes, des Internets, zurecht. Das verrät uns nämlich, wann und wo es in der Stadt „Free Walking Tours“ gibt. Dieses relativ neue touristische Konzept haben wir schon in Budapest ausprobiert: Auf der Internetseite steht ein Treffpunkt und eine Uhrzeit, man muss sich nicht anmelden, sondern einfach hingehen. Unheimlich, wie sich an diesem Ort zu dieser Zeit auf einmal aus dem Nichts eine Menschenmenge kristallisiert. Gut 50 Leute aus mindestens 20 verschiedenen Ländern, alle Erteile sind vertreten. Da keine festgelegte Gebühr verlangt wird, strengen sich die meist sehr jungen Stadtführer extrem an, die Teilnehmer gut zu unterhalten und ein möglichst großes Taschengeld einzustreichen. Das geht ein bisschen auf Kosten der Seriosität und historischen Genauigkeit. Man bekommt aber einen guten Überblick für wenig Geld, und einige interessante Anekdoten kann man allemal mit nach Hause nehmen. Zum Beispiel, dass irgendein kraukauer König allen Deutschen in der Stadt, nachdem diese die Macht an sich reißen wollten, im Umkehrschluss den Kopf abreißen wollte. Um die Nationalität festzustellen, ließ er alle Bewohner vier für Polen leicht auszusprechende polnische Worte sagen. Die vier in der Führung anwesenden Deutschen versagen bei dieser Herausforderung auf der ganzen Linie. „See, it still works“, kommentiert der Stadtführer. Er ist es auch der uns endlich über das wahre Verhältnis zwischen Polen, Russen und Deutschen auf: „ What does a polish Soldier do if he sees a german soldier on his left side and a russian soldier on his right side? He shoots first the German, then the Russian. Why? First business, then pleasure.“. Na Danke. Am Ende wird ein Stadtplan verteilt, auf dem die besten Restaurants und Kneipen verzeichnet sind. Auf der Rückseite kann man wichtige Phrasen auf Polnisch lernen, z.B. „Ich kenne diese Frau nicht, das Kind ist nicht von mir“ oder „Ich mag Warschau nicht“.
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Ein Regenschauer macht uns nass bis auf die Knochen. Dann sehen wir uns noch das jüdische Viertel Kasimierz an.

Schließlich kochen wir für Jonas und seine sechs polnischen Mitbewohner zu Abend. Die wollen uns erstaunlicherweise gar keinen Kopf kürzer machen, sondern bieten uns polnischen Büffelgraswodka (sehr lecker!) an und kramen zu fortschreitender Stunde einer nach dem anderen sogar verschämt die Reste ihres Schuldeutschs heraus. Auf einmal kann ich meinen Pessimismus von gestern nicht mehr verstehen.

Mittwoch

Eine Woche Polen, eine Woche lang habe ich die Sonne kein einziges Mal zu sehen bekommen. Sie hat die ganze Zeit an der Grenze auf uns gewartet. Kaum sind wir in Bohumin – strahlender Sonnenschein und blauer Himmel, soweit das Auge reicht.
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In meiner Erinnerung wird Polen dennoch immer sonnig und heiter sein.

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Liebes Reisetagebuch,
Donnerstag heute sind wir zu unserer kleinen Polenreise...
Eva W. - 12. Jul, 13:24

Meine Kommentare

Lieber Herr Prof. Ehrle,...
Lieber Herr Prof. Ehrle, vielen Dank für ihr fortgesetztes...
evamariawalther2 - 18. Sep, 13:51
https://www.asf-ev.de/de/e inblicke/lebenszeichen-vom -freiwilligendienst/eva-ma ria-walther.html
https://www.asf-ev.de/de/e inblicke/lebenszeichen-vom -freiwilligendienst/eva-ma ria-walther.html
EvaMariaWalther - 10. Jun, 18:30
Nachtrag: Ganze 1 1/2...
Nachtrag: Ganze 1 1/2 Wochen hat meine Fahrsperre gedauert....
EvaMariaWalther - 10. Mär, 23:26
https://www.asf-ev.de/de/e inblicke/lebenszeichen/eva -maria-walther.html
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EvaMariaWalther - 10. Mär, 23:21
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